PHILIPS HD8847 - EIN VOLLAUTOMAT FÜR VOLLEN GESCHMACK
Hallo ihr Lieben,
jetzt aber... endlich... der lange versprochene Bericht über den Kaffeevollautomaten von Philips, den ich für die "Trendsetter" testen darf. Ich leg ohne viel Vorabgeschwafel gleich mal los...
AUSPACKEN, ANGUCKEN, AUFSTELLEN
Gespannt wartete ich auf mein Paket und machte schon
einmal Platz für den Vollautomaten neben meinem Kühlschrank in der Hoffnung,
dass er dort hin passen würde. In meiner Vorstellung sah ich nämlich bereits
ein riesiges Gerät auf mich zukommen. Mit den Maßen 215 X 429
X 330mm (L X T X H) ist er aber doch erfreulich kompakt. Die ziemlich kurze
Kabellänge mit gerade mal 75cm bereitet in meinem Fall mit dem Standort direkt
neben einer Steckdose keine Probleme, hat mich aber erstaunt – länger wäre
sicher für viele besser.
Der schwarze, robuste
Kunststoffkorpus mit dem silberfarbenen Auslauf, Metallabtropfgitter und
Edelstahltasten macht einen durchaus eleganten Eindruck – Schwarz &
Edelstahl ist sowieso mein Lieblingsdesign bei Küchengeräten. Das Display ist
ausreichend groß und mit gelber Schrift bzw. grün leuchtenden Symbolen sehr gut
ablesbar. Einzig zu bemängeln wäre hier vielleicht, dass man keine Sprachwahl
treffen kann: heutzutage sind zwar die meisten Leute des Englischen mächtig,
ältere Herrschaften könnten aber vielleicht Probleme bekommen. Diese lassen
sich aber sicher mit Hilfe der hervorragenden und detaillierten
Bedienungsanleitung lösen, zumal man sich kaum schwerere Worte als „Water“, „Drinks“,
„Calc“ oder „Milk Froth“ merken muss, deren Bedeutung man zur Not auch erraten
kann.
VORBEREITUNG
Bevor man die erste Tasse
Kaffee aus dem HD8847 trinken kann, muss erst ein Vorbereitungsprogramm
durchgeführt werden, das nicht automatisch abläuft und bei dem die Maschine
entlüftet und gespült wird. Anhand der bereits erwähnten Bedienungsanleitung,
die einen sowohl mit Text als auch mit Bild Schritt für Schritt führt ist das
aber schnell gemacht und kein Hexenwerk. Mit dem beiliegenden Teststreifen wird
die Wasserhärte bestimmt, die für die Häufigkeit der Entkalkung wichtig ist –
der gemessene Wert wird an der Maschine eingestellt, die dann zur gegebenen
Zeit auf die Notwendigkeit des Entkalkens hinweist.
Wir filtern unser sehr
hartes Wasser für alle Geräte mit einem Brita-Filter, so dass die weichste
Stufe angezeigt wurde. Alternativ kann man auch einen speziellen Wasserfilter
namens INTENZA+ einsetzen, in meinem zusätzlichen Probepaket waren zwei davon,
die ich derzeit nutze, aber nicht nachkaufen werde.
Zuletzt müssen rechts oben
die Kaffeebohnen (Klappe auf, Bohnen rein, Klappe zu), links oben das Wasser
(Klappe auf…) eingefüllt werden. Der Wassertank kann zur einfacheren Befüllung
auch entnommen werden, er fasst 1,8l.
COFFEE SWITCH
Was bietet mir nun dieser
Vollautomat? Mit nur einem Handgriff kann ich zwischen Filterkaffe und Espresso
wählen, indem ich den sogenannten CoffeeSwitch-Hebel vorne am Auslauf entweder
nach unten drücke oder nach oben schiebe – in der jeweiligen Position ist das
auch das Wort „Coffee“ bzw. „Espresso“ zu lesen. Ein Druck auf die Taste für
Filterkaffee respektive Espresso oder Espresso Lungo bringt anschließend mit einem Pumpendruck von 15bar das
gewünschte Getränk. Und damit aber auch gar nichts schief gehen kann, spuckt
der Automat nichts aus, wenn man in der Espresso-Stellung auf Filterkaffee (und
anders herum) drückt, sondern warnt im Display, dass der Hebel falsch steht um
nach 30 Sekunden die Anwahl abzubrechen, wenn dieser nicht verstellt wird. Das
System ist absolut idiotensicher.
Die maximale Tassenhöhe,
die unter den Auslauf passt beträgt 150mm. Bei niedrigen Tassen hat man die
Möglichkeit, den Auslauf nach unten zu ziehen, damit es nicht spritzt. Das
funktioniert bis zu einem gewissen Grad, allerdings steht er in unterster Position
bei sehr kleinen Espressotassen immer noch relativ hoch, so dass in dem Fall
Kaffeespritzer im Umfeld nicht vermieden werden können.
DIE MILCHKARAFFE
ist für mich Fan von
Cappuccino und Co. ein sehr wichtiges Element.
Für die Herstellung von
Milchschaum entnimmt man die Heißwasserdüse links vorne am Gerät und setzt die
Milchkaraffe mit Milch ein. Nachdem man den Auslauf der Karaffe herausgezogen
und eine Tasse darunter gestellt hat, drückt man einfach die Cappuccino-Taste
und erhält… keinen Cappuccino, sondern einen Latte Macchiato, was mich zunächst
etwas irritiert hat. Der Unterschied?
Beim Latte wird zuerst der
Milchschaum eingefüllt, darauf der Espresso gegeben, was die typischen drei
Schichten mit den dunklen Flecken oben auf dem Schaum ergibt (macchiato =
fleckig, befleckt). Genau in dieser Reihenfolge arbeitet der Vollautomat im
Cappuccino-Programm. Natürlich kann man sich aber auch einen Cappu machen,
indem man zuerst einen Espresso heraus lässt und diesen mit Milchschaum extra
krönt. Dafür geht man über das Menü zum Punkt Drinks, wählt „Milk Froth“ aus
und startet den Vorgang per Cappuccino-Taste.
Den Milchschaum finde ich
in jeder Hinsicht und Variante richtig gelungen, er ist schön fest und dabei
doch cremig.
TEE
Auf die Idee wäre ich als
Teetrinkerin nie gekommen, aber ich kann sogar eine schnelle Tasse Tee mit dem
HD8847 zubereiten, indem ich einfach über das Menü -> Drinks den Unterpunkt
„Hot Water“ anwähle. Schon läuft heißes Wasser aus der (wer hätte es gedacht)
Heißwasserdüse. Unser Heißwasserbereiter „Filtrino“ von Bosch hat somit auch
ausgedient, ein Gerät weniger, das herumsteht.
VARIABEL
Ich möchte nun nicht die
gesamte Bedienungsanleitung rauf und runter leiern, muss aber erwähnen, dass
man nicht auf bestimmte Einstellungen angewiesen ist, sondern diverse Punkte
wie Menge des Getränks oder Stärke ganz nach Gusto verändern kann.
Die Stärke des Aromas kann
man über das Display in vier Stufen verändern, zudem ist es möglich, direkt am
Keramikmahlwerk mittels eines beigelegten Schlüssels den Mahlgrad 5-stufig von
Fein bis Grob zu verstellen. Da dies bei laufendem Mahlwerk geschehen muss,
hatte ich davor einen Heidenrespekt, als ich den feinsten Mahlgrad wählte. Man
darf sich da aber nicht ins Bockshorn jagen lassen, sondern muss mit etwas
Schmackes und ohne Scheu heran gehen, dann klappt das problemlos.
Zum Mahlwerk wäre noch zu
sagen, dass es die Bohnen nicht überhitzt. Den von Philips als „leise“
bezeichneten Betrieb kann ich allerdings nicht bestätigen, mir kommt es zwar
nicht übermäßig laut vor, aber wo gemahlen wird gibt´s auch Töne – mit dem
Telefon am Ohr möchte ich nicht daneben stehen.
Über diverse
Memo-Funktionen kann man sich die Ausgabemengen von Milchschaum oder Kaffee
einstellen und abspeichern. Da uns allen hier aber die Werkseinstellungen das
gewünschte Ergebnis bringen, habe ich diese Funktion nicht genutzt.
Was ich verändert habe, ist
die Temperatur des Kaffees: mir kam er etwas zu kalt vor und ich forschte nach
bis ich entdeckte, dass man auch diese höher stellen kann. Meine Männer – echt
tolle Tester *g* - nahmen das bis dahin als gegeben an und sagten keinen Ton.
Bis sie jetzt erstaunt feststellten, dass die Kaffeetemperatur (vor allem nach
Zugabe von kalter Milch) auf einmal viel besser sei…
ÜBER GESCHMACK
lässt sich bekanntlich
nicht streiten, aber in Bezug auf einen Kaffeeautomaten ist der Geschmack das wichtigste
Thema. Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass sowohl Kaffee, als auch Espresso,
Cappu und Latte aus diesem Vollautomaten uns allen ganz hervorragend schmeckt.
Der Beweis? Wie Eingangs
gesagt sind wir keine großen Kaffeetrinker. Außer meinem Ältesten, der sich per
Filtermaschine in seinem Zimmer grundsätzlich seinen eigenen Kaffee machte. Der
lässt sich nun täglich seine Tassen aus dem HD8847 heraus.
Mein Mann und ich selber
trinken seither auch mehr Kaffee als sonst… und ich natürlich nun auch Latte
und Cappu, an die kein Kapselmaschinengetränk geschmacklich und optisch
(Milchschaum) auch nur annähernd heran kommt.
Mein mittlerer Sohn –
überhaupt kein Kaffeetrinker bisher – lässt sich jeden Morgen einen Kaffee vom
Vollautomaten zubereiten. Auf meine Frage, was das für Neuheiten seien kam die
Antwort: „Geht so schnell und schmeckt so gut.“ Nur mein Jüngster ist bis heute
nicht zum Kaffeejunkie mutiert. Trotzdem kann ich mit Fug und Recht behaupten,
dass meine Befürchtungen, so ein Vollautomat würde sich bei uns nicht rentieren
unbegründet waren.
Der Geschmack von Kaffee
aus ganzen Bohnen ist sowieso immer der beste, anzumerken wäre aber trotzdem,
dass man im Falle eines Falles den Vollautomaten auch mit gemahlenem Kaffee
verwendet könnte, so man will.
NACH DEM GENUSS
kommt die Reinigung, vor
der es mir schon ein wenig grauste – klar, dass die an mir hängen bleibt. Beim
Einschalten, wenn der Automat in Standby geht oder wieder daraus erweckt wird,
führt er einen automatischen Spülzyklus durch. Die Milchkaraffe soll man nach
jedem Gebrauch grob unter lauwarmen Wasser (Deckel und Behälter getrennt)
reinigen und anschließend in der Maschine mit Wasser befüllt über die
Milchschaumfunktion spülen, wobei ich das nicht nach jeder Tasse sondern erst
dann mache, wenn ich sicher bin an diesem Tag keinen Milchschaum mehr zu
benötigen.
Täglich sollen zudem
Abtropfschale und Kaffeesatzbehälter kurz ausgespült werden. Die Abtropfschale
empfinde ich als ziemlich lang (geht durch die ganze Tiefe des Geräts) und nicht
sehr hoch, so dass ich meistens nicht warte, bis der rote Anzeiger in der Mitte
der vorderen Auffangschale angehoben ist. Der Transport zum Spülbecken ohne
Geklecker ist einfacher, wenn nicht so viel Wasser drin ist und die Entnahme
per Knopfdruck an den Seiten des Geräts ist denkbar einfach.
Der Kaffeesatzbehälter ist
schnell gespült, da der Kaffeesatz in relativ trockenen und festen Paddies
darin liegt.
Wöchentlich wird die
Milchschaumkaraffe ganz auseinander genommen und kann sowohl in heißem Wasser
als auch in der Spülmaschine gereinigt werden. Außerdem sollte nun auch die
Brühgruppe aus dem Inneren des Geräts entnommen und gereinigt werden – davor
hatte ich ein wenig Bammel, aber auch das geht ganz leicht und schnell.
Monatlich muss man die Brühgruppe
mit Kaffeefettlöser-Tabletten reinigen und dann schmieren und den
Kaffeebohnenbehälter säubern – soweit bin ich noch nicht, aber nachdem alles
bisher ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen war, macht mir das auch keine
Sorgen mehr. Auch Entkalken musste ich natürlich bis jetzt nicht, dafür gibt es
ein Programm, das man startet und das dann automatisch durchläuft.
FAZIT
Dieses mit allem Für und
Wider über meinen eigenen Tellerrand hinaus zu ziehen ist für mich diesmal gar
nicht so einfach, denn wir sind kurz und gut gesagt absolut zufrieden. Wissen
es aber vielleicht auch nicht besser. Ich möchte daher ausnahmsweise die
negativ angemerkten Punkte der Mittester hinzu ziehen und dazu Stellung aus
meiner ganz persönlichen Sicht nehmen:
-
Zu laut: das ist natürlich
eine rein persönliche Empfindung, der man nichts entgegen halten kann. Es
mahlt, es macht Geräusche, für meine Ohren ist es nicht zu laut.
-
nur englische Sprache: wie im Bericht erwähnt für mich nicht so
bedeutsam, weil man auch ohne Englischkenntnisse über die Bedienungsanleitung
zurechtkommen kann.
-
Milchkaraffe wird nicht
automatisch gespült: ja, das wäre schön. Ich weiß nicht, ob andere Maschinen in
dieser Preisklasse (699,99 €) das machen, wenn ja, dann wäre es einen Abzug
wert.
-
Abtropfschale zu lang und
zu schnell voll: wie auch ich bemerkte. Ist jetzt kein großes Problem, aber
dafür ziehe ich dann doch mal einen halben Stern ab in der Vermutung, dass es
sich technisch auch anders lösen lassen würde.
-
Standby-Licht blinkt
dauernd: ja und? Wer steht denn in der Küchen stundenlang vor dem Vollautomaten
und guckt zu? Zumal das Blinken sehr langsam und nicht hektisch ist. Für mich
kein Manko.
-
Kaffeeauslauf kann nicht
weit genug herunter gezogen werden: stimmt bei sehr kleinen Espressotassen. Ein
Wisch und alle Spritzer sind weg. Für mich kein Problem, außerdem könnte man
die Tasse dann auch schnell mal höher darunter halten, eine kleine ist ja
schnell voll.
-
kein Tassenwärmer: sowas
gibt es? Auch in dieser Preisklasse? Wusste ich nicht, habe ich mir nicht
überlegt, vermisse ich nicht.
-
Kaffeebohnenbehälter (250g)
zu klein: nee. Echt nicht. Selbst bei uns 4 Kaffeetrinkern muss ich nicht
dauernd nachfüllen und selbst wenn – man kommt so leicht ran an die Sache, da
ist das kein Aufwand.
-
kein wechselbarer Bohnenbehälter: okay, das
ist ein Argument der „Profis“, bei denen daheim verschiedene Leute verschiedene
Kaffeesorten bevorzugen. So große Kaffeekenner sind wir nicht, da gibt´s eine
Sorte für alle und niemand hat ein Problem. Insofern nachvollziehbar, aber für
uns kein Punkt für einen Abzug.
Meine Männer sagen
einhellig: „Behalten! Keine Frage!“ Alles was ich toll finde, finden meine
Mittester auch toll. Wo stehen wir dann? Bei einem zu vernachlässigendem halben
Stern Abzug und Meckern auf ganz hohem Niveau, einen in meinen Augen tollen
Preis-Leistungs-Verhältnis, einfacher Bedienung und wirklich leckeren
Kaffeevariationen. 5 von 5 Sternen und meine Empfehlung!
Liebe Grüße
Eure Kerstin
Toller Testbericht! Ich habe auch einen Kaffeevollautomaten, aber von De Longhi. Ich bin vollzufrieden damit ;- LG
AntwortenLöschenWie gesagt, mein erster... man kann sich aber echt daran gewöhnen ;-) Danke für das nette Kompliment :-) LG
LöschenHallo Kerstin,
AntwortenLöschenes gibt nichts Besseres als einen guten Bohnenkaffee frisch zubereitet. Ich bin totaler Vollautomaten-Fan und finde nur dort den Kaffee auch wirklich am Besten, außer man macht ihn per Hand. Die Aeropress die ich zuhause habe, gibt noch einen kleinen Tick besseren Kaffee raus.
Zudem sieht die auch noch total top stylisch aus. Macht auch in der Küche einiges her.
Liebe Grüße Tanja
Da stimme ich dir zu, liebe Tanja, das Design ist nicht übel :-) So langsam habe ich das Gefühl, ich bin der letzte Mensch auf Erden, der bisher keinen Vollautomaten hatte, wenn ich die Kommentare hier oder bei CIAO lese *lach*.
LöschenLiebe Grüße
Kerstin
Huhu Kerstin,
AntwortenLöschenjeder, der einen Vollautomaten besitzt, möchte ihn nicht mehr hergeben. Bisher habe ich mich immer davor gescheut, zum einen ist der Anschaffungspreis recht hoch und wie ich gehört habe, ist die Wartung bzw. eine evtl. anfallende Reparatur nicht gerade eine Schnäppchen. Dann die Reinigung, ich liebe leckeren Latte, aber das Reinigen des Milchbehälters stelle ich mir auf Dauer lästig vor, ich kenne mich ja. ;) Aaaaaber so ganz ist das Thema trotzdem nicht vom Tisch, nur eben zurzeit auf Eis gelegt.
Vielen Dank für den informativen Bericht, lasst es euch weiterhin schmecken! :)
Herzliche Grüße - TaTi
Hi Tanja,
Löschenna ich hoffe ja, dass ich nicht so schnell einen Reparaturservice brauche. Warten tut man das Teil ja quasi selber, d.h. reinigen und die Brühgruppe monatlich schmieren. Mit dem Milchbehälter gebe ich dir Recht, ich habe jetzt ein paar Tage keinen Latte mehr getrunken, weil ich zu faul war, den Behälter danach zu reinigen. Aber heute war meine Freundin da und wir tranken Latte, mein Sohn hat sich einen gemacht und mein Jüngster machte sich Milchschaum auf seinen Kakao. Von daher hat es sich gelohnt und das Teil jetzt zu reinigen ist nicht mehr so wild.
Ich hab´s ewig auf Eis gelegt, war ich vielleicht happy, dass ich testen durfte, das kannst du mir glauben.
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Hallo Kerstin,
AntwortenLöschenich wollte eigentlich nie einen Kaffeevollautomaten haben, bis wir einen geschenkt bekamen. Inzwischen geht ohne ihn überhaupt nichts mehr. Der frisch gemahlene Kaffee ist schon ein Gedicht. Inzwischen haben wir uns einen von Melitta zugelegt, der uns extrem gut gefällt.
Also Prost auf einen guten Kaffee :)
LG Sabine
Hallo Sabine,
Löschenjs, ist eigentlich ein unnötiger Luxus, für den ich die Geldausgabe immer gescheut habe. Aber kennt man es, weiß man doch was es wert ist.
Ein virtuelles Kaffeekränzchen? Immer gerne mit dir ;-)
Liebe Grüße
Kerstin
soll "ja" heißen am Anfang ;-)
LöschenLiebe Kerstin, das ist ein sehr feiner Bericht über ein Gerät, wo ich dachte, dass ich es nicht brauche. Jetzt bin ich fast ein wenig neidisch, dass ich mich nicht beworben habe:-) Danke für die perfekte Vorstellung in Wort und Bild!
AntwortenLöschenHast du nicht, liebe Antje? Hast du was falsch gemacht ;-)
LöschenKlar, "brauchen" tut man so ein Teil eigentlich nicht, ist purer Luxus. Aber einer, der einem tolle Genußmomente bringt :-)
Liebe Grüße
Kerstin