OMMMM...
...ron. ;-)
Hallo ihr Lieben,
Hallo ihr Lieben,
nein, ich bin nicht unter die Buddhisten gegangen oder seit
neuestem Hindu, auch wenn diese heilige Silbe durchaus etwas zum Thema dieses
Berichtes beitragen kann. Es geht nämlich um den Blutdruck, der bei einem gesunden,
relaxten Menschen nicht zu hoch ist. Zu hoher Blutdruck ist ungesund, also:
cool bleiben, sich nicht aufregen… ommmm….
Ich durfte für die Blutdruckscouts das Blutdruckmessgerät
OMRON M500 testen und möchte euch dieses zum Abschluss nach ein paar Wochen
vorstellen. Ich habe mich sehr gefreut, bei diesem Test dabei sein zu dürfen,
da unser altes Messgerät so langsam den Geist auf gibt – doch wozu braucht man
überhaupt daheim so ein Gerät? Ist das wirklich notwendig? Auf was sollte man
achten?
Kompakt verpackt |
MEIN BLUT MACHT DRUCK
Und eures hoffentlich auch, denn ohne Blutdruck ist man tot.
Bei dauerhaft zu hohem (arterieller Hypertonie) kann man allerdings auch ganz
schnell in diesen Zustand geraten, denn er birgt diverse Gefahren für Gefäße
und Organe wie Gehirn, Herz, Nieren oder Augen.
Auf dieser Seite hier - KLICK - habe ich eine gute
Erklärung dafür gefunden, was bei Hypertonie passiert, die ich einfach so
übernehme – besser kann ich es auch nicht ausdrücken:
„Wenn das Blut dauerhaft mit zu hohem Druck durch den Körper
gepresst wird, weiten sich die Gefäße, damit ausreichend Blut im Körper
zirkulieren kann. Allerdings fließt das Blut dann nicht mehr gleichmäßig, sondern
beginnt, in den Gefäßerweiterungen zu strudeln. Diese Strudel oder
Verwirbelungen führen dazu, dass sich an den Gefäßwänden Blutfette ablagern und
damit immer größere Fettansammlungen entstehen. Die Folge: Arterienverkalkung
(med. Arteriosklerose). Die Gefäße werden durch die Ablagerungen verengt.
Dadurch wird der Druck vor den Engstellen immer stärker, während dahinter zu
wenig sauerstoffreiches Blut ankommt: Es „staut“ sich.
Die Folgen sind fatal:
Die Durchblutungsstörungen können zu Sauerstoffunterversorgung
und massiven Organschädigungen führen. Für den Herzmuskel bedeuten diese Staus
eine enorme Anstrengung, denn er muss stärker pumpen um Zellen und Organe mit
ausreichend Blut zu versorgen. Durch die Verwirbelungen und den Druck vor der
Verengung besteht die Gefahr, dass sich Gerinnsel lösen, die in Richtung Gehirn
und Herz geschwemmt werden und einen Infarkt auslösen können.
Zu den gefährlichsten Folgeerkrankungen von Bluthochdruck
gehören entsprechend Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt,
Schlaganfall) oder Nierenversagen.“
OMRON M500 |
WAS GEHT DAS MICH AN?
Eigentlich eher wenig. Ich habe bis heute im Normalfall
einen perfekten Blutdruck, mein Vater ist mit seinen 79 Jahren mittlerweile
ziemlich klapprig, aber der Blutdruck ist wie bei einem jungen Mann. Als meine
Mama und mein Stiefvater Anfang 60 wurden, hatten beide mit hohem Blutdruck zu
kämpfen, was mich aber wenig berührte und schon gar nicht zum Kauf eines
Messgeräts animierte.
Doch dann erkrankte mein Mann – sportlich, schlank, gesund
ernährt – an Diabetes Typ II und verschleppte intelligenterweise vor drei
Jahren eine Grippe, was zu einer Herzmuskelentzündung führte. Der eindrückliche
Rat des Doktors anschließend war, sich ein Messgerät anzuschaffen und zumindest
ein paar Monate lang einmal täglich den Blutdruck zu messen. Das war der Punkt,
an dem wir uns ein Blutdruckmessgerät anschafften, zunächst ein
Handgelenksmessgerät.
Unser altes Hangelenkgerät - Display hinüber |
OMRON M500
Wie gesagt gibt dieses so langsam den Geist auf, das Display
funktioniert nicht mehr so richtig und zeigt manche Stricke nicht mehr an. Von
vornherein waren darauf sowieso nur die Werte zu sehen, das OMRON hat da einen
entscheidenden Vorteil: neben den Werten in Zahlen auf dem Display sieht man
nämlich auch links anhand von zwei Lämpchen, ob die Werte okay sind: leuchten
sie grün, ist alles bestens, bei rot muss man schauen, in wie weit der Wert zu
hoch oder zu niedrig ist.
Der systolische (obere) Wert sollte 139 mmHg nicht
übersteigen, der diastolische (untere) nicht über 89 mmHg gehen. Von
Bluthochdruck spricht man, wenn auch in Ruhephasen regelmäßig ein systolischer
Wert von 140 mmHg, sowie ein diastolischer Wert von 90 mmHg messbar ist. In
höherem Alter darf der Blutdruck grundsätzlich etwas höher sein als 120/80
mmHg. Er sollte aber dennoch nicht die Grenzwerte von 140/90 mmHg
überschreiten.
Rot = zu hoch |
OBERARMMANSCHETTE
Das Omron M500 wird mit einer Oberarmmanschette angelegt.
Das war für uns zunächst eine Umstellung, es geht schneller, ein
Handgelenksmessgerät anzulegen, unter anderem auch da man keinen Ärmel
hochkrempeln muss. Jetzt im Sommer ist das aber kein großer Umstand und im
Winter kann man ja morgens oder abends während des Umziehens messen, wenn man
es täglich machen muss. Anzulegen ist die Manschette ziemlich leicht, ca. 2cm
oberhalb des Ellbogens. Man muss nur darauf achten, dass der abgehenden
Luftschlauch nach unten weg geht und nicht nach oben, um dann eine Kurve nach
unten zu beschreiben.
Ob Oberarm oder Handgelenk macht nach Aussagen meiner
Frauenärztin bei richtiger Verwendung keinen Unterschied in Hinblick auf die
Messgenauigkeit. Allerdings ist eine Oberarmmanschette bequemer, da man den Arm
locker ablegen kann. Bei Handgelenksgeräten muss man den Arm nämlich anwinkelt
halten, um das Gerät auf Höhe des Herzens zu bringen, ansonsten können die
Werte ungenau sein. Da ziehe ich nach Verwendung beider Arten nun doch die
Oberarmmanschette vor.
Ist die Manschette richtig angelegt, erscheint unterhalb des
Displays des OMRON ein grünes „OK“. Das ist schön, kann man sich so doch sicher
sein, das Teil richtig angelegt zu haben und so auch korrekte Werte zu
erhalten. Allerdings habe ich zur Probe die Manschette einmal bewusst falsch,
nämlich genau um den Ellbogen herum gelegt und trotzdem ein „OK“ bekommen.
Seither bin ich etwas skeptisch: ist es etwa doch nicht so wichtig, wo genau
ich die Manschette platziere oder sagt das Teil einfach immer „ist in Ordnung so?“ Am Unterarm oder bei zu lockerem Anlegen
meldet das Display „Error“ und gibt gar keine Werte aus, da weiß man dann
sicher, dass man was falsch gemacht hat.
Ich habe sehr dünne Oberarme, von einem Standmessgerät auf
einer Verbrauchermesse vor einigen Jahren konnte mein Blutdruck gar nicht
gemessen werden, weil Kinderarme dafür zu dünn waren. Mit dem Omron ist das
Messen kein Problem, auch bei meinem Mann und meinem Sohn funktioniert es,
wobei die beide auch keine dicken Arme haben. Ich denke, dass auch etwas
korpulentere Personen mit dickeren Armen die Manschette richtig anlegen können,
bei XXXL wird sie aber vermutlich an ihre Grenzen stoßen.
Noch kurz etwas zum Druck der aufgepumpten Manschette:
Sohnemann meinte, das wäre ganz schön heftig. Es war allerdings auch das erste
Mal, dass er den Blutdruck am Oberarm gemessen hatte – natürlich ist da ein
Druck, der nicht superangenehm ist, aber auch absolut nicht schmerzhaft. Wer
unter euch schon irgendwann einmal im Krankenhaus oder beim Arzt den Blutdruck
gemessen bekommen hat weiß, dass da keine blauen Flecken zurück bleiben und man
keine Betäubung braucht, um das auszuhalten ;-)
Bestens :-) |
GESPEICHERT
Zur Inbetriebnahme legt man AA-Batterien ein und steckt den
Schlauch der Manschette links am Gerät ein. Von zwei Personen können bis zu 100
gemessene Werte gespeichert werden, um bei Bedarf einen Überblick des Verlaufs
zu haben (interessant zum Beispiel, wenn man Tabletten gegen Hochdruck einnimmt
und die richtige Dosis einstellen muss). Mit dem Schieber links unten sollte
man vor der Messung die gewünschte Person (1 oder 2) wählen. Aus den
gespeicherten Daten kann man bei Bedarf auch die morgendlichen und abendlichen
wöchentlichen Mittelwerte abrufen. Ich finde das nicht schlecht, so kann man
Spitzen, die durch äußere Umstände (eine Fete mit Alkohol, ungewohnter Stress
an einem Tag, mehr Kaffee als sonst) auftreten relativieren.
Bei uns haben drei Personen gemessen, mein Sohn musste den
Gast spielen. Für Gastmessungen drückt man nicht nur kurz auf die Starttaste,
sondern bleibt auf dieser, bis die Uhrzeit ganz oben im Display verschwindet.
Die so erhaltenen Werte werden dann nicht gespeichert.
Alles richtig gemacht |
PULS
Der Puls ist bei einem Blutdruckmessgerät in Heimverwendung
sekundär, wird allerdings auch angezeigt. Ein normaler Ruhepuls sollte beim
erwachsenen Menschen zwischen 60 – 80, bei Senioren zwischen 80 – 85 Schlägen
pro Minute liegen. Frauen haben meist höhere Pulswerte als Männer,
Leistungssportler deutlich niedrigere. Bei über 120 Pulsschlägen wird es
gefährlich, hierfür kann es krankhafte Ursachen geben. Bei 150 Pulsschlägen ist
der Notarzt zu rufen. Da braucht man dann aber kein Blutdruckmessgerät mehr,
das merkt der Betroffene auch so, dass etwas nicht stimmt.
Interessant ist beim OMRON, dass es neben den Pulswerten
auch anzeigt, wenn der Puls zu unregelmäßig ist, was man ja nicht unbedingt
selber merkt. Bei uns ist diese Warnanzeige zum Glück nie aufgetreten.
Error - nicht korrekt angelegt, nicht messbar |
GUT VERSTAUT
Zunächst kam mir das OMRON riesig vor: der Kasten mit dem
Display ist schon größer als mein Hangelenkgerät komplett und dazu kommt noch
die Manschette mit dem Schlauch. Beides zusammen ist dann aber incl. der
Bedienungsanleitung ganz toll in der dazugehörigen Tasche verstaubar und passt
so sehr kompakt auf die Ablage unter meinem Wonzimmertisch - immer griffbereit
und doch nicht umständlich und im Weg.
Zu Reinigen gibt es nicht viel: das gut ablesbare Display
tatscht man ja nicht an, es spiegelt auch nicht so, dass man jeden
Fingerabdruck sehen würde, auch nicht auf dem schwarzen Gehäuse und den Tasten
bzw. dem Schieber. Ich hab´s noch nie abgewischt und es sieht immer noch aus
wie neu und ungebraucht.
Bedienungsanleitung |
NICHT VERRÜCKT MACHEN
Meine ganz ehrliche Meinung: kaum jemand braucht ein
Blutdruckmessgerät daheim. Junge gesunde Leute sowieso nicht und auch Ü40ger,
bei denen keine ungewöhnlichen Gesundheitsprobleme aufgetreten sind, sollten
sich nicht daheim mit so einem Teil verrückt machen. Selbst mein Mann, dessen
leichter Diabetes nie mehr weg gehen wird und der immer noch eine Tablette für
sein Herz täglich nehmen muss, misst vom Arzt abgesegnet nur noch sporadisch
seinen Blutdruck.
Wichtig ist vor allem, in sich hinein zu horchen. In meiner
ersten Schwangerschaft war eine Bekannte in meinem Vorbereitungskurs, die vor
lauter Arzthorror bei jeder Untersuchung einen exorbitant hohen Blutdruck hatte
– der Doktor gab ihr dann immer eine blutdrucksenkende Tablette, die sie brav
einnahm. Nur um daheim dann einen viel zu niedrigen Blutdruck zu haben, den sie
mit einem Glas Sekt wieder hoch pushte. Wie gesund ist das denn, sowohl für sie
als auch für das Ungeborene???
Die Mutter meiner Freundin hatte vor einem halben Jahr einen
ganz leichten Schlaganfall, von dem sie keine Einschränkungen zurück behalten
hat. Sinnvoll ist es da sicher, den Blutdruck im Blick zu behalten. Sie misst
nun aber mindestens zehnmal am Tag – das ist nicht mehr sinnvoll, wenn auch vielleicht
von der Psyche her verständlich.
Ich selber habe vor einigen Tagen nach dem Staubsaugen
gemessen, mich mit meinem Sohn nebenbei unterhalten, gelacht… und rote
Lichtlein erhalten – zu hoch. Also habe ich kurz inne gehalten – ommmm… -
nochmal gemessen und hatte beste Werte. Dann gleich nochmal: noch niedriger.
Nochmal: noch niedriger. Und nochmal…. Wenn man den Arm lange genug abquetscht,
hat man am Ende einen zu niedrigen Blutdruck. Alles ist manipulierbar ;-)
Nach diesem Test werde ich nur noch messen, wenn es meinen
Kreislauf zerbröselt und mir schwindelig wird. Entweder habe ich dann zu wenig
gegessen oder es ist das Wetter oder mein Blutdruck ist zu niedrig: die beste
Ausrede, schon am Vormittag ein Gläschen Sekt zu genießen *g*
Wirklich verständliche Beschreibungen |
FAZIT
Ich habe euch diesmal viel zum Thema Bluthochdruck und
Messung allgemein erzählt und nicht hauptsächlich zum Gerät selber. Die
Bedienungsanleitung ist so super aufgebaut und informativ, dass ich da wirklich
nicht mehr zur Handhabung sagen muss, außer dass sie echt einfach ist. Und das
Thema war mir in Hinblick auf meine eigenen allgemeinen Erfahrungen neben der
einfachen Gerätebeschreibung einfach auch sehr wichtig - genau deswegen hatte
ich mich auf den Test beworben. Ich hoffe, ihr verzeiht es mir.
Interessanterweise gab mein Handgelenkgerät mit dem
halblebigen Display, an dessen Genauigkeit ich deswegen gezweifelt hatte im
direkten Vergleich immer die gleichen Werte aus wie das OMRON. Es scheinen also
beide genau zu sein, wobei ich mittlerweile Fan der Oberarmmanschette bin, einfach
weil man da den Arm locker liegen lassen kann.
Ein großes Plus sehe ich in der Anzeige von Puls (vor allem
bei Unregelmäßigkeiten) und überschrittenen Werten.
Im Netz erhält man das OMRON M500 in seriösen Shops wie z.B.
der shop-apotheke für ca. 49 Euro (UVP 69,95 €), was ich für gerechtfertigt
halte. Da es sich wie immer öfter um einen „Pfand-Test“ handelt (d.h. man
bekommt das Testprodukt nicht gratis, sondern hinterlegt ein Pfand ca. in Höhe
des halben UVP, das man zurück bekommt, wenn man das Produkt nicht behalten
möchte), war für mich natürlich die Frage: behalte ich es? Eindeutig: Ja!
Weitere Infos über das Gerät, das von der Deutschen
Hochdruckliga mit dem Prüfsiegel für Messgenauigkeit ausgezeichnet wurde hier bei Omron: KLICK
Im Übrigen kann man das Omron M500 60 Tage lang testen und
bei Nichtgefallen zurück schicken und den vollen Kaufpreis zurück erhalten: KLICK
Aufgeräumt |
Abschließend meine Bewertung: Wer keinen Bedarf hat, dem ist
ein solches Gerät sowieso egal. Wer aber hin und wieder bis hin zu regelmäßig
seinen Blutdruck überprüfen will oder muss, dem sei das OMRON M500 mit allen
fünf von 5 Sternen empfohlen.
Liebe Grüße
Eure Kerstin
Was Blutdruck angeht, bin ich echt schon ein Profi: Als meine Mutter noch lebte, ging es schon um das leidige Thema und bei meinem Mann jetzt auch. Allerdings haben wir ein Gerät für das Handgelenk - geht einfacher meinen wir. Wenn man allein ist und schnell einmal messen muss, hat sich bei uns der "Kleine" bewährt, obwohl ihm Ungenauigkeit nachgesagt wird - was deine Ärztin ja nicht meinte. Wieder ein toller und für "Unbeleckte" sehr aufschlussreicher Bericht. Liebe Grüße Sabine
AntwortenLöschenWir hatten auch vorher ein Handgelenkgerät, deswegen war ich auf dieses hier sehr gespannt. Ich dachte auch, das alte wäre einfacher zu handhaben, aber das ist erstaunlicherweise gar nicht so. Die Manschette lässt sich problemlos alleine anlegen. Lieben Dank für deinen Kommi, ich freu mich immer sehr, dass dir meine Berichte gefallen. Für einen Blog sind sie manchmal ja schon fast etwas zu lang, die meisten Blogleser wollen es lieber kurz und knackig, auch wenn dann Infos fehlen. Ganz liebe Grüße, Kerstin
LöschenSehr informativ .Behalte das immer im Auge auf der Arbeit ,habe ich ständig Patienten die Probleme mit ihrem Blutdruck haben
AntwortenLöschenGvlg Margit
Hallo Margit, arbeitest du beim Doktor? Dann brauchst du daheim natürlich kein solches Gerät mehr. Ganz liebe Grüße zurück, Kerstin
LöschenHallo liebe Kerstin,
AntwortenLöschenHut ab, du hast wirklich sehr genau erklärt. Da überzieht mich doch eine kleine Schamesröte, wenn ich an meinen Bericht denke. Aber zu meiner Verteidigung, wir ziehen gerade um und ich wollte damit ja auch die Einfachheit der Handhabung verdeutlichen. *räusper* ;)
GLG Tanja
Danke, Tanja. Schamesröte ist aber nicht nötig, erstens ist dein Bericht auch sehr gut und zweitens finde ich meine Berichte für einen Blog wie schon zu Sabine gesagt manchmal etwas zu lang - die meisten Blogleser lieben es kurz und knackig, aber mir fällt immer noch was und noch was ein, was wichtig zu sagen wäre *lach*. Da merkt man, dass ich ursprünglich von CIAO her komme ;-) GLG und ein schönes Wochenende, Kerstin
LöschenHuhu Keeeerstin :D
AntwortenLöschenIch habe nun Tanjas Bericht und natürlich auch Deinen Berich gelesen und habe mir dann erst einmal mein "popliges" Gerätchen ausgepackt und schnell mal gemessen :D Puh! Alles im grünen Bereich! Erfreulich :D
Dein Bericht ist sehr gut erklärt und ich gebe Dir absolut recht, dass man neben all der Messerei auf sich selbst hören sollte. Man merkt so manches Mal schon, dass gerade etwas nicht stimmt. Ich messe eigentlich fast gar nicht. Ich habe das Ding nur, falls meine Schwiegermutter mal da ist. Sie misst häufig. Naja, jeder wie er will ;)
Liebe Grüße, Sabine