SCHMALZ IM TOPF VON "DIE PFANNE" - SHOPTEST TEIL 2
Hallo ihr Lieben,
ich hätte ja nicht gedacht, dass ich euch so schnell wieder Neues vom Shoptest berichten kann, aber die Leute von d. die Pfanne sind echt unglaublich fix - kaum war die Bestellung raus, trudelte zwei Tage später auch schon das Paket bei mir ein. So etwas erlebt man selten, da geht der Daumen eindeutig nach oben :-)
DER INHALT IM DETAIL
ich hätte ja nicht gedacht, dass ich euch so schnell wieder Neues vom Shoptest berichten kann, aber die Leute von d. die Pfanne sind echt unglaublich fix - kaum war die Bestellung raus, trudelte zwei Tage später auch schon das Paket bei mir ein. So etwas erlebt man selten, da geht der Daumen eindeutig nach oben :-)
Da ich vier
Artikel bestellt hatte, war der Karton entsprechend riesig, dabei sehr schön
robust - da würde sicher nichts kaputt sein. Nach dem Öffnen kam mir zuerst die
Rechnung entgegen, begleitet von einem kleinen Heft über Fisch und
Meeresfrüchte des MSC. Das MSC-Siegel steht für nachhaltige Fischerei, das Heft
ist sehr informativ und interessant. auch wenn mich die Rezepte darin auf den
ersten Blick nicht unbedingt zum Nachkochen animieren. Wer im Kochen mit Fisch
allerdings weniger Erfahrung hat, wird hier gut angeleitet.
Innerhalb
des großen Kartons waren der Wok, das Saucenpfännchen, die Servierpfanne und
der Topf nochmals einzeln sehr sicher und gut verpackt.
DER INHALT IM DETAIL
Diese macht
einen stabilen Eindruck und hat auch ein gewisses Gewicht: nicht zu schwer,
aber auch nicht so leicht, dass es minderwertig wirkt. Sie ist mit 28
Zentimetern Durchmesser und einer Höhe von 7,5 cm groß genug, um für meine drei
Söhne, meinen Mann und mich eine ausreichende Menge zu kochen und vor allem
auch genug Soße herstellen zu können. Ich koche gerne Fleisch, bereite dann die
Soße zu, lege das Fleisch wieder hinein und lasse das Ganze im Ofen gar ziehen.
Da ich das bei 150 Grad mache und die silikonbeschichteten Soft-Touch-Griffe
hitzebeständig bis 160°C sind, kann ich dafür auch diese Pfanne verwenden -
davon gehe ich jedenfalls mal aus, das wird natürlich getestet. Der Deckel ist
ganz flach, was für die Aufbewahrung sehr praktisch ist. Auch er hat den Rand
und Griff aus diesem Silikon (das sich übrigens sehr angenehm anfühlt), so dass
er zu dieser Temperatur wohl auch in den Herd darf. Zudem denke ich, dass
gerade durch das Silikon am Deckelrand die Pfanne bei Benutzung sehr gut
abgedeckt werden wird.
Die
Granitoptik der dreilagige Premium-PTFE-Beschichtung Weilburger GREBLON® C3
(=Teflon) sieht ansprechend aus, eine ähnliche Optik haben mein
Stoneline-Bräter und - Topf. Ob die Robustheit und Antihaftfähigkeit mit der
Optik mithalten kann, muss noch ausprobiert werden.
Vom Material
her sind die anderen Produkte ja genauso gestrickt wie die Servierpfanne, beim
Topf ist ebenfalls der Glasdeckel mit Silikongriff und -rand dabei. Der Wok hat
eine ansprechende Größe und kann mit dem langen Griff gut gehalten werden, ich
freue mich schon darauf, ihn auszuprobieren.
Das
Saucentöpfchen hat an einer Seite eine Aussparung als Ausgießer, das empfinde
ich als praktisch - ich bin gespannt, wie gut es funktioniert oder ob es
trotzdem "sabbert" ;-) Ich werde es demnächst einmal für
Béchamelsauce verwenden.
Gestern habe ich gleich mal das erste gute Stück ausprobiert, nämlich den
TOPF
Der Kochtopf mit 24cm Durchmesser und einem Fassungsvermögen von 3 Litern ist wie alle Produkte induktionsgeeignet.
Ich hatte mir ein schönes Stück Speck gekauft, um mal wieder selber Griebenschmalz auszulassen. Was lag da näher, als den neuen Kochtopf damit seine Fähigkeiten unter Beweis stellen zu lassen. Schmalz auszulassen ist ja kein Hexenwerk, man schnippelt den Speck in Würfel, schmeißt diese
in den Topf und schaltet die Herdplatte an. Das Fett wird flüssig und unter
ständigem Rühren wird der Rest dann zu leckeren Grieben.
Ich lasse
gerne ab und zu Schmalz selber heraus, weil fertig gekauftes immer gewürzt ist
und oft auch unnötiges "Zeug" wie Äpfel oder Zwiebeln drin hat. Ich
mag Schmalz auf dem Brot aber gerne total pur und würze dann selber mit etwas
Pfeffer, Salz, Röstzewiebeln, Schnittlauch etc., eben ganz mit dem wonach mir
gerade ist. Außerdem kann ich dieses Schmalz auch toll hin und wieder zum
Kochen verwenden, ohne dass es bereits einen bestimmten Geschmack mit sich
bringt.
Aber zurück
zum Topf, um den es ja geht: der hat das Schmalz-Geblubber und die hohe
Temperatur, die dabei erzeugt wird hervorragend ausgehalten. Ich habe natürlich
zum Rühren einen Holzlöffel verwendet, in beschichteten Töpfen sollte man nie
Metalllöffel nehmen.
Die
Entfernung der Fettrückstände war überhaupt kein Problem. Festgebrannt ist
sowieso nichts, ich habe den Topf einfach mit heißem Wasser kurz ausgespült und
dann mit Küchenpapier ausgerieben - sauber! Die Silikongriffe finde ich
übrigens klasse, die liegen echt angenehm und griffig in der Hand.
Den
allerersten Test hat das Kochgeschirr schon einmal bestanden, aber natürlich
ist noch nicht aller Tage Abend... ich werde weitere Erfahrungen sammeln und
euch berichten.
Liebe Grüße
Eure Kerstin
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